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Lauf Guide

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Stretching wirkt Wunder

Optimal wäre es, nach einer kurzen Aufwärmphase zu dehnen, dann das Training zu absolvieren und hinterher nochmals ausgiebig zu stretchen.


Dehnen - das ist unter einem wesentlich flotteren Begriff populär geworden: Stretching. Eine friedliche, entspannende, aufbauende Wohltat. Durch richtiges Stretching werden die Muskeln und Gelenke geschmeidiger und beweglicher.

Stretching bereitet auf Bewegung vor und hilft, den Übergang von körperlicher Ruhe zu energischer Bewegung ohne große Belastung zu schaffen und hinterher die Spannung wieder abzubauen. Dehn- und Lockerungsübungen sollten für jeden Läufer unverzichtbarer Teil des Trainings sein. Laufen allein reicht nicht aus.

Beim Lauftraining wird die Skelettmuskulatur erheblich belastet. Einseitige Belastungen führen zu Verspannungen und können sogar eine funktionelle Verkürzung und Ungleichgewichte (Dysbalancen) in der Muskulatur zur Folge haben - was wiederum zu Fehlbelastungen und Überbeanspruchung führen kann. Deshalb tut Stretching auch so gut. Es sorgt für eine natürliche Grundspannung der Muskulatur.

Ein weiterer positiver Effekt:

Durch diese Art des gründlichen Aufwärmens und die sportartspezifischen Dehnübungen lernen Sie Ihren Körper viel besser kennen als beim Training auf die Schnelle. Vor allem Ungeübte, die häufig unter Verspannungen und Haltungsproblemen leiden, können durch regelmäßiges Stretching ihr Körpergefühl und Körperbewusstsein sehr deutlich verbe
ssern.

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